Diese Umzugskosten sollte man einplanen:

Umzugskosten können sich sehr unterscheiden. Ein Full-Service-Umzug beispielsweise, das Verpacken, Abbauen und Aufbauen der Möbel und den Transport mit einschließt, kostet etwa doppelt so viel wie ein Teilumzug mit einer Umzugsspedition, bei dem man selbst packt. Bei einem innerstädtischen Umzug können so für eine 60 Quadratmeter große Wohnung schnell über 1.000 Euro fällig werden. Für die Berechnung der Umzugskosten sind folgende Faktoren entscheidend: die Wohnungsgröße, das Umzugsgut (in Kubikmeter berechnet) sowie die Entfernung. Dazu kommen die Kosten für das Ver- und Auspacken des Hausrats. In der Regel müssen Sie hier mit 30 Euro pro Stunde rechnen. Auch das Auf- und Abbauen der Möbel kostet extra. Möchten Sie den vollen Service, ist es daher am günstigsten, ein Komplett-Angebot mit der Umzugsfirma zu vereinbaren, das alle gewünschten Leistungen einschließt. Anbieter lassen sich ganz einfach vergleichen. Sollten Sie den Umzug privat durchführen, sind Kosten für Mietwagen, Benzin und Umzugskartons einzuplanen. Eventuell brauchen Sie eine zusätzliche Absperrung für den Parkplatz, die ebenfalls gebührenpflichtig ist.